Sächsische Geschichte
Während der deutschen Eroberung des im Bereich Elbe, Spree und Oder gelegenen Siedlungsgebietes westslawischer Stämme (der Sorben) gründete König Heinrich I. im Jahr 929 die Burg Meißen. Sie war der Hauptort der im Jahr 965 von Kaiser Otto I. gegründeten Mark Meißen, aus der im Jahr 1425 das Kurfürstentum Sachsen hervorging.
Vor allem durch den um 1168 beginnenden erzgebirgischen Silberbergbau, das in ganz Europa geschätzte sächsische Kunsthandwerk und das Textilgewerbe zählte Sachsen in der Zeit der Renaissance und des Barock zu den reichsten und wirtschaftlich bedeutendsten deutschen Ländern.
In der Augusteischen Zeit, der Regierungszeit von August dem Starken (reg. 1694-1733), wandelte sich Dresden aus einer Renaissance- in eine prächtige Barockstadt. Die Dresdner Kunstsammlungen zählen seitdem zu den bedeutendsten und reichsten Kunstsammlungen Europas.
Landesgeschichte Sachsens
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Sachsen wird Kurfürstentum, Leipziger Teilung des wettinischen Besitzes
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Martin Luther und die Reformation, Kurfürst Moritz von Sachsen
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- Kurzfassung Landesgeschichte (in Stichpunkten)
- Kurzfassung Kulturgeschichte (in Stichpunkten)
- Dresdner Stadtgeschichte
- Sächsische Landesherren